Botox wurde ursprünglich in der Augenheilkunde eingesetzt, bis man den positiven Nebeneffekt feststellte, dass bestimmte Gesichtsfalten um die Augen deutlich weniger wurden bzw. verschwanden. Die in der Ästhetischen Medizin verwendeten Mengen sind völlig ungefährlich. Fälschlicherweise wird Botox oft als Gift bezeichnet, aber es handelt sich hier um ein zugelassenes Medikament auf der Basis eines Natur-Toxines.
Die Wirkung tritt dadurch ein, dass der Nervenimpuls nicht mehr auf die Muskelzelle übertragen werden kann und somit der betroffene Muskel entspannt. Die darüber liegende Haut bleibt glatt und gestrafft und Falten können sich nicht mehr ausbilden.
Die Wirkung tritt dadurch ein, dass der Nervenimpuls nicht mehr auf die Muskelzelle übertragen werden kann und somit der betroffene Muskel entspannt. Die darüber liegende Haut bleibt glatt und gestrafft und Falten können sich nicht mehr ausbilden.
Anwendungsgebiete sind hauptsächlich quer- und längsverlaufende Falten an der Stirn und im Bereich der Nasenwurzel. Bei besonders tiefen Falten kann eine Kombination mit Hyaluronsäure sinnvoll sein. Die volle Wirkung von Botox tritt erst nach 10 bis 14 Tagen ein.
Nach der Behandlung sind die Einstiche meist für einige Stunden sichtbar, können aber leicht überschminkt werden.
Nach der Behandlung sind die Einstiche meist für einige Stunden sichtbar, können aber leicht überschminkt werden.