Penisvergrößerung - Penisverlängerung
Im Rahmen der Intim-Chirurgie geschieht die Verlängerung durch einen kleinen risikoarmen Eingriff. Eine Verdickung wird mittels Eigenfett durchgeführt.
Moderne Penisvergrößerung durch moderne und schonende Operationsmethoden
Technik der Verlängerung
Die Ergebnisse und Methoden der Penisvergrößerung haben sich in den letzten 15 Jahren weiterentwickelt und vereinfacht. Wie bei vielen chirurgischen Eingriffen heute wird auch hier eine sanfte Technik angewendet, die je nach Umfang der Vergrößerung in örtlicher Betäubung, Dämmerschlaf oder schonender Maskennarkose durchgeführt wird.
Bei diesem Eingriff wird das vordere Halteband zwischen Penisschaft und Schambein gelöst und dadurch ein Teil des innen liegenden Penisschaftes nach außen verlagert. Der
Längengewinn ist einerseits von der Ausgangslänge, andererseits von der individuellen Gewebebeschaffenheit des Penis und dem Ausmaß der Krümmung des innen liegenden Penisschaftes abhängig. Dieser ,,Zugewinn" liegt zwischen zwei und fünf Zentimetern.
Technik der Verdickung
Eine Penisverdickung kann durch Hyaluronsäure oder Eigenfett erfolgen. Letztere Methode hat sich seit Jahren bewährt. In diesem Fall wird Eigenfettgewebe zwischen Penishaut und Penisschaft mittels einer dünnen Kanüle auf schonende Weise injiziert. Eine vorherige sterile Aufbereitung des Eigenfettes ist dafür zwingend erforderlich. Dabei werden Flüssigkeit und Fettzellen voneinander separiert, damit maximal konzentriertes Eigenfettgewebe zur Verfügung steht, um den Anteil des Gewebes, das sich wieder abbaut, gering zu halten. Der Umfang lässt sich dadurch in der Regel um zwei bis drei Zentimeter vergrößern, wobei dabei das Verhältnis von Penislänge und Penisdicke im Hinblick auf ein ästhetisches Gesamtergebnis berücksichtigt werden sollte.
Ergebnis einer Penisvergrößerung
Die Durchführung eines solchen Eingriffes ist risikoarm, wenn sie von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird, der sowohl als Facharzt für Chirurgie als auch als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie eine doppelte fachliche Kompetenz repräsentiert.
,,Erektions- und Zeugungsfähigkeit werden durch einen solchen Eingriff nicht beeinträchtigt".
Nur eine kleine, fast unsichtbare Narbe bleibt nach der Operation zurück und der Patient kann in der Regel nach maximal einer Woche seiner beruflichen Tätigkeit wieder nachgehen.
Technik der Verlängerung
Die Ergebnisse und Methoden der Penisvergrößerung haben sich in den letzten 15 Jahren weiterentwickelt und vereinfacht. Wie bei vielen chirurgischen Eingriffen heute wird auch hier eine sanfte Technik angewendet, die je nach Umfang der Vergrößerung in örtlicher Betäubung, Dämmerschlaf oder schonender Maskennarkose durchgeführt wird.
Bei diesem Eingriff wird das vordere Halteband zwischen Penisschaft und Schambein gelöst und dadurch ein Teil des innen liegenden Penisschaftes nach außen verlagert. Der
Längengewinn ist einerseits von der Ausgangslänge, andererseits von der individuellen Gewebebeschaffenheit des Penis und dem Ausmaß der Krümmung des innen liegenden Penisschaftes abhängig. Dieser ,,Zugewinn" liegt zwischen zwei und fünf Zentimetern.
Technik der Verdickung
Eine Penisverdickung kann durch Hyaluronsäure oder Eigenfett erfolgen. Letztere Methode hat sich seit Jahren bewährt. In diesem Fall wird Eigenfettgewebe zwischen Penishaut und Penisschaft mittels einer dünnen Kanüle auf schonende Weise injiziert. Eine vorherige sterile Aufbereitung des Eigenfettes ist dafür zwingend erforderlich. Dabei werden Flüssigkeit und Fettzellen voneinander separiert, damit maximal konzentriertes Eigenfettgewebe zur Verfügung steht, um den Anteil des Gewebes, das sich wieder abbaut, gering zu halten. Der Umfang lässt sich dadurch in der Regel um zwei bis drei Zentimeter vergrößern, wobei dabei das Verhältnis von Penislänge und Penisdicke im Hinblick auf ein ästhetisches Gesamtergebnis berücksichtigt werden sollte.
Ergebnis einer Penisvergrößerung
Die Durchführung eines solchen Eingriffes ist risikoarm, wenn sie von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird, der sowohl als Facharzt für Chirurgie als auch als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie eine doppelte fachliche Kompetenz repräsentiert.
,,Erektions- und Zeugungsfähigkeit werden durch einen solchen Eingriff nicht beeinträchtigt".
Nur eine kleine, fast unsichtbare Narbe bleibt nach der Operation zurück und der Patient kann in der Regel nach maximal einer Woche seiner beruflichen Tätigkeit wieder nachgehen.
Dauer der Operation: 2-3 Stunden
Betäubung: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: Tagesklinikverfahren, bzw. 1 Tag
Narben:
Bei Eigenfettvergrößerung Micronarben in der Vorhaut und bei Verlängerung eine
Y-förmige Narbe im behaarten Bereich
Gesellschaftsfähig:
Nach einer Woche Büroarbeiten, schwere physische Arbeiten für 3 Wochen nicht empfohlen.
Starke körperliche Belastungen sollten insbesondere bei einer Verlängerung, in den ersten drei Wochen vermieden werden. Eine fünfwöchige sexuelle Abstinenz ist zur Erzielung des angestrebten Ergebnisses unumgänglich.
Betäubung: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: Tagesklinikverfahren, bzw. 1 Tag
Narben:
Bei Eigenfettvergrößerung Micronarben in der Vorhaut und bei Verlängerung eine
Y-förmige Narbe im behaarten Bereich
Gesellschaftsfähig:
Nach einer Woche Büroarbeiten, schwere physische Arbeiten für 3 Wochen nicht empfohlen.
Starke körperliche Belastungen sollten insbesondere bei einer Verlängerung, in den ersten drei Wochen vermieden werden. Eine fünfwöchige sexuelle Abstinenz ist zur Erzielung des angestrebten Ergebnisses unumgänglich.